Einleitung
Die Suchmaschinenoptimierung hat sich im Jahr 2025 deutlich verändert. Mit der Einführung von Googles Search Generative Experience (SGE) veränderte sich SEO grundlegend: Inhalte werden nicht mehr nur gerankt, sondern oft direkt in KI-generierten Antworten zitiert. Um dort aufzutauchen, zählt Relevanz, Struktur und Vertrauenswürdigkeit mehr denn je. Wer auf Keywords setzt, verliert Sichtbarkeit. Als Webagentur für Hannover, Hildesheim und Sarstedt analysieren und betreuen wir kontinuierlich Websites von Unternehmen aus Niedersachsen und sehen immer wieder dieselben Fehler – technisch, inhaltlich und strukturell.
In diesem Artikel erfährst du die 10 häufigsten SEO-Fehler und wie du sie mit klarer Strategie und KI-orientierter Suchmaschinenoptimierung vermeidest.
Disclaimer: Dieser Blogbeitrag beruht auf persönlichen Erfahrungen und Best Practices für SEO-Maßnahmen. Er erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.*
Inhaltsverzeichnis
- Fehlende oder doppelte Meta-Daten
- Keine klare Keyword- und Themenstruktur
- Fehlende mobile Optimierung
- Schlechte Ladezeiten (Pagespeed)
- Unzureichende interne Verlinkungen
- Duplicate Content
- Fehlendes HTTPS oder Redirect-Fehler
- Fehlende Alt- und Title-Tags
- Fehlende lokale Optimierung
- Fehlendes Tracking und Reporting
- Bonus-Tipp
Sie haben eine Frage?
1. Fehlende oder doppelte Meta-Daten
Meta-Titles und Descriptions sind die „Visitenkarte“ deiner Seite. Fehlen sie, kann weder Google noch ein KI-System den Seitenkontext zuverlässig erkennen und den Suchergebnissen zuordnen.
Formuliere jede Meta-Beschreibung individuell, konkret und mit Mehrwert für den Nutzer. Verwende im Quelltext jedes Blogbeitrags strukturierte Daten vom Typ „WebPage“ oder „BlogPosting“, die Zuordnung für die Suchmaschinen zu erleichtern.
2. Keine klare Keyword- und Themenstruktur
KI-basierte Systeme verstehen Themen in Clustern (engl. für „Bündel“, „Haufen“) , nicht nur über einzelne Suchbegriffe.
Nutze semantische Keyword-Familien wie „Suchmaschinenoptimierung“, „SEO Hildesheim“, „Website Ranking verbessern“ und erstelle Themencluster-Seiten, die diese Begriffe natürlich miteinander verknüpfen.
3. Fehlende mobile Optimierung
Mobile First = Search First. Wenn deine Seite auf dem Smartphone nicht funktioniert, sinkt die Sichtbarkeit sowohl in Google als auch in der KI-gestützten Suche.
Analysen zeigen, dass rund 70%* der Webseitenbesuche in bestimmten Branchen über mobile Geräte erfolgen. Ein deutlicher Hinweis darauf, wie wichtig Mobile-First heute ist. Eine nicht optimierte Website verliert dadurch unmittelbar Sichtbarkeit. Starte also mit dem Ansatz "mobile first". Nutze responsives Webdesign mit modernen Frameworks wie z. B. Bootstrap zur Erstellung von Websites, die sich jedem Endgerät automatisch anpassen.
4. Schlechte Ladezeiten (Pagespeed)
KI-Suchergebnisse berücksichtigen zunehmend die Nutzererfahrung. Langsame Websites werden seltener empfohlen als schnelle Websites.
Komprimiere Bilder (WebP), aktiviere Caching, nutze HTTP/2 und überprüfe regelmäßig die Geschwindigkeit Deiner Website in der Google Search Console mittels der Core Web Vitals.
5. Unzureichende interne Verlinkungen
LLMs (Large Language Models), also Ki's, die menschliche Sprache verstehen und generieren können, nutzen interne Links, um Kontext und Relevanz deiner Inhalte zu verstehen.
Verlinke thematisch passende Unterseiten mit sprechenden Ankertexten untereinander (z. B. „ Mehr über Suchmaschinenoptimierung in Hildesheim erfahren“).
6. Duplicate Content
Doppelte Inhalte erschweren es Suchmaschinen, die relevante Version zu wählen.
Verwende Canonical-Tags, konsistente URLs und biete auf jeder Seite einzigartige, hilfreiche Inhalte mit Mehrwert.
7. Fehlendes HTTPS und Redirect-Fehler
Sicherheit ist ein Signal für Vertrauen. Und Vertrauen ist zentral für KI-basierte Empfehlungslogiken. Defekte Links, die ins Leere führen, beeinträchtigen das Nutzererlebnis und schwächen das Vertrauen in deine Website. Solche Fehler solltest du regelmäßig prüfen und korrigieren.
Verwende immer HTTPS mit gültigem Zertifikat (z. B. Let’s Encrypt) und prüfe Weiterleitungen mit entsprechenden Tools.
8. Fehlende Alt- und Title-Tags
Ohne Alt-Texte kann weder Google noch ein anderes LLM dein Bild korrekt zuordnen.
Füge Alt- und Title-Tags im Quelltext hinzu, die Inhalt und Zweck der Bilder und eventueller Verlinkungen beschreiben.
9. Fehlende lokale Optimierung
KI-Suchergebnisse priorisieren regionale Relevanz. Wer in Hildesheim sucht, bekommt bevorzugt Ergebnisse aus der Nähe.
Pflege dein Google-Unternehmensprofil mit Fotos, Öffnungszeiten und regelmäßigen Beiträgen. Verwende LocalBusiness-Markup mit NAP-Daten (Name, Address, Phone). Sammle authentische Bewertungen, um EEAT-Signale zu stärken.
10. Fehlendes Tracking und Reporting
Ohne Messung keine Optimierung. KI-Systeme „vertrauen“ Websites, die regelmäßig aktualisiert und datenbasiert gepflegt werden.
Nutze Tools wie die Google Search Console, Matomo oder Google Analytics für datengetriebene SEO-Entscheidungen und dokumentiere durchgeführte Veränderungen.
Bonus Tipps: Mach deine Inhalte für KI-Suchen besser sichtbar und schaffe Vertrauen!
Erstelle ein Inhaltsverzeichnis mit Ankerpunkten und einen FAQ-Bereich auf jeder Seite.
Neben den klassischen SEO-Maßnahmen hilft es, Blogbeiträge mit einem Inhaltsverzeichnis, FAQ und strukturierten Daten auszustatten. So verstehen Suchmaschinen und KI-Systeme deine Inhalte besser.
Vertrauen ist ein Rankingfaktor – sowohl für Nutzer als auch für Suchsysteme. Achte auf ein vollständiges Impressum, eine sichere Domain, transparente Autorenschaft und sichtbare Kundenbewertungen.

*Quelle: demandsage.com
Dieser Blogbeitrag wurde mit Hilfe von KI recherchiert.